Unabhängig von den riesigen Beträgen, um welche sie die IPCO-Gläubiger brachten, sind die IPCO-Täter REINA und GARCIA weiterhin in ihrem Business unterwegs. Die Strafverfolger, aber auch die Aufsichtsbehörden geben sich zum Thema Betrugsprävention weiterhin stumm. Zwar hatte die FINMA einem Chef-Banker neulich ein dreijähriges Berufsverbot aufgebrummt. Doch die Chef-Abräumer von IPCO hat die rund 600-köpfige FINMA noch nicht im Visier. Dies wäre nur mit produktiver Arbeit verbunden, und für sowas gibt ein echter Beamter – schon aus Gründen des guten Rufes – seine von uns teuer bezahlte Zeit nicht her.

Die IG IPCO zeigt am Fall REINA, welches Ausmass an persönlicher Verschuldung noch immer nicht für ein Berufsverbot ausreicht. REINA, von Beruf Sanitärinstallateur, darf weiterhin Finanzkonstrukte verdealen, soviel er mag und wie es ihm behagt. Da tickt wohl das ganze Schwyzer Staatsgefüge nicht richtig. Ausschaffen geht leider auch nicht, denn REINA hatte sich in Lachen am oberen Zürichsee noch rasch den roten Pass geholt.

GARCIA wurde von der subtil agierenden Schwyzer Justiz mit Unterstützung von Star-Anwalt Lorenz ERNI schon gar nicht erst angeklagt. Die von ihm bei IPCO-Kunden geholten 6-7 Mio. wurden als legal erworben erklärt.

 

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