Die Auskünfte in der Befragung belegen klar, dass die Glarner Kantonalbank ihre Sorgfaltspflicht kläglich verletzte: 

  • Keine näheren Abklärungen getroffen.
  • Keine Ahnung, dass der Grosskunde IPCO gerade von der Schwyzer Kantonalbank abgeschossen wurde.
  • Keine Ahnung, woher diese Geschäftsbeziehung kam (vermutlich über die Stauffacher Treuhand AG).

Die GL KB gibt sich ahnungslos, hat aber frischfröhlich Millionenbeträge nach Spanien verschoben (vgl. dazu auch „Glarner KB Zahlungsverkehr“).

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