Die Schwyzer Regierungsblätter «Höfner Volksblatt» und «March Anzeiger» – zusammen mit dem «Bote der Urschweiz» die Lückenpresse per se im Kanton Schwyz – berichteten über einen besonderen Deal der Staatsanwaltschaft der Bezirke Höfe und Einsiedeln. Dort trugen sich gröbere interne Querelen zu, die nun, um sie zu vertuschen, auch noch der Schweigepflicht unterstellt worden sind.

Solche Vorgänge sind keine Ausreisser, sie bestätigen nur die bestens eingeübte Kabinettsjustiz in diesem Kanton. Wegen der fehlenden Aufsicht hat sich die Verwaltung dieses Urkantons entweder gleich selber ausser Kraft gesetzt (vgl. die Schwyzer Justiz im Fall IPCO) oder sich zu einem eigenen Staat im Staate hochgeputscht.

 

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