Verfolgt man die Laufbahn der stv. IPCO-Geschäftsführerin Flavia Duss, die demnächst vor den Schranken des Schwyzer Kantonsgerichts anzutreten hat, so scheint vor allem eine Konstante als gesichert: Wo immer sie für das Back-Office und das Personal zuständig war, gingen die Firmen über kurz oder lang in Konkurs.

Oder anders rum: DUSS bot sich praktisch nur luschen Firmenkonstrukten als Verkaufsgenie und Umsatzbolzerin an. Als Aufheller hatte sie jeweils die Kundenlisten des vorherigen Arbeitgebers mitgebracht. Um schon betrogene IPCO-Kunden erneut übers Ohr zu hauen, rief sie solche auch noch von der Libidfit AG und der Libid-X AG von Hünenberg aus an.

 

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