Die IPCO-internen 6-stelligen Konto-Nummern werden nachfolgend mit der Postleitzahl und dem Wohnort des jeweiligen IPCO-Kunden ergänzt. Daraus wird ersichtlich, dass der IPCO-Skandal die ganze Schweiz betrifft, und keineswegs nur den Kanton Schwyz. Die GL Kantonalbank als angebliche Garantin für die Kundengelder handelte gleich landesweit zum Nachteil irregeführter Kunden und verhökerte deren Einlagen sorglos an die Niggli-Bande. Erst die Mischung aus fehlender Aufsicht (Finma), sorglosen Bankern (SZ KB, GL KB) und kriminellen Zertifikatsverkäufern (SGS) hatte den IPCO-Skandal möglich gemacht.

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