Nachdem sich die Schwyzer Kantonalbank im Dezember 2000 nach 4 Jahren treuwaltender Dienste davon löste, der IPCO als Hausbank und den IPCO-Kunden als Depotbank zu dienen, schlich sich IPCO bei der Credit Suisse ein und erklärte diese nun zu ihrer neuen Hausbank. Zur CS bestanden ja schon erfreuliche Kontakte, u.a. mit den Privatkonti von REINA und GARCIA bei den Filialen Rapperswil, Pfäffikon und Wädenswil, wo sich üppige Beträge im Haben und im Soll ergaben. Die CS wies sogar von sich aus auf ein mögliches Zusammenspiel zwischen dem IPCO-Konstrukt und CS-Kunden „Panta Rei Consulting & Services Ltd.“ und dem „Fraumünster Postraub“ von 1999 hin (vgl. Seite 8).

Die CS hatte dank funktionierender Compliance aber bald den Kragen voll und schmiss IPCO wieder raus.

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