Weil IPCO im Hause von SZ Ständerat Bruno Frick in Pfäffikon/SZ gastierte und sich von diesem bei allem Tun und Lassen verlässlich abgesichert sah, genoss die Betrugsfirma bei den Schwyzer Behörden volle Strafverfolgungs-Immunität.

Dies hat mit den etwas originellen Herrschaftsverhältnissen in diesem Kanton zu tun.

Zwar wurde rein formal schon seit Juni 1997 eine Strafuntersuchung gegen IPCO-Vorgängerin Beltrust Management AG geführt. Wegen Schutzherrn Bruno Frick traute sich der dafür zugewiesene Staatsanwalt Dr. Roland Meier aber nicht, gegen Beltrust-Rechtsnachfolgerin IPCO ebenfalls zu untersuchen und liess der Betrugsfirma auf der ganzen Linie freien Lauf.

 

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