Dabei ist die FINMA direkt dem Bundesrat (zurzeit Widmer-Schlumpf) unterstellt.

Dieser wählt auch die obersten Kader, wie etwa die schillernden Figuren Mark Branson und Bruno Frick.

Indem der eine als Ex-Chef des am Libor schraubenden UBS-Tokyo-Trupps, der andere als vormaliger Ersteller falscher IPCO-Kundenverwaltungsverträge als FINMA-Kader aufgeblasen und eingesetzt wird, stellte der Bundesrat seine untadelige Unfehlbarkeit (Abk.: uU) abermals unter Beweis: Mit Branson (vgl. FINMA adelt sich mit Mark Branson) und Frick (vgl. die Rubrik Spuren zur Kanzlei Bruno Frick) wurde die FINMA durch den Bundesrat mit wahrhaft härtest gesottenen skrupellosen Qualifikanten bedient.

Crime and Dine auf Kosten privater Geschädigter und der öffentlichen Hand ist damit auf Jahre hinaus eidgenössisch-amtlich gewahrt.