Der Mann, der sich REINA nennt, aber eigentlich Reina FERNANDEZ heisst, ist heute offenbar für die AXO Asset Management GmbH an der Zuger Sumpfstrasse unterwegs. Wie die Handelszeitung am 6. Februar 2014 berichtet, führte dort Ende Januar die Zuger Polizei eine Hausdurchsuchung durch. Von dort wird beschwichtigt, dies sei wegen einer Strafanzeige von „nur einer Kundin“ erfolgt vgl. https://handelszeitung.ch/unternehmen/zuger-finanzfirma-besuch-von-der-justiz-563204.

REINA, gelernter Sanitärinstallateur, glänzt als exzellenter Kundenberater für spezielle Dienstleistungen. Schon in den 90er Jahren war er bei der Devco Trade in Baar zugange, gegen welches Konstrukt die Zuger Justiz langatmig untersuchte und rund 20 Mannjahre in die Aufdeckung eines Betrugsnetzes rund um die Creative Finance AG investierte (vgl. Akten zu Creative Finance), ohne dass die Gläubiger davon profitierten (der Zweck jener Untersuchungen wird – gemessen an den Urteilen – noch heute hinterfragt). Seit 1994 war REINA eine dominante Figur bei BELTRUST und seit 1996 bei IPCO. Die Handelszeitung bezieht sich in ihrem Bericht zu REINA speziell auf den Beitrag Bank Linth – grob gutgläubig auf unserer Webseite und weist auf die dort offen tolerierten massiven Kapitaldelikte hin.

Heute scheint REINA etwas weniger exponierfreudig zu sein als bei IPCO, wo er noch als Geschäftsführer auftrat, offiziell seit 1997, effektiv erst seit 2001: Bei seinem Vertrag wurde einfach das Datum um 3½ Jahre nach hinten gesetzt. Bei AXO Asset fällt seine Person im Handelsregister nicht auf. Nicht mal als Minderheits-Gesellschafter lässt er sich outen. Dabei verkörpert er dort immerhin die Rolle eines Key Account Managers. Dies könnte bedeuten, dass er unter den Schlüsselkunden die Blinden betreut.

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