Obwohl IPCO-Geschäftsführer REINA mit Millionenbeträgen Pingpong zwischen diversen Banken spielte und er bei diesen als „wirtschaftlich Berechtigter“ auftrat, gab ihm das Schwyzer Strafgericht nochmals eine Chance und sprach ihn praktisch frei.

Ihm wurde schonenderweise sogar attestiert, er habe von seinen eigenen Betrügereien nichts gewusst. Dieses richterliche Blackout ist umso unverständlicher, als eigentlich so ziemlich das Gegenteil davon in den Akten der Strafuntersuchung steht. Die Motive, die zum kollektiven Wegschauen der Richter führten, sind bis heute unbekannt.

 

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