Die Schwyzer Kantonalbank trat schon bei der IPCO-Vorgänger-Betrugsfirma BELTRUST mit NIGGLI, HINDER, GARCIA, REINA und PANARESE als Hausbank auf.

Davon zeugen nur schon die nachfolgenden Überweisungen von Kundengeldern auf die LGT-Bank in Liechtenstein.

Für IPCO transferierte die SZ KB Siebnen und Schwyz schon ab 1996 grosse Beträge im In- und Ausland herum. Die Geschäftsbeziehungen mit IPCO löste sie erst per Mitte Februar 2001 auf, als die Hinweise auf kriminelle Machenschaften nicht mehr länger überhört werden konnten.

In Ausübung ihrer Treuepflicht verzichtete sie selbst noch 2001 auf Verdachtsmeldungen an die Behörden.

Möglicherweise wurde die SZ KB von der Schwyzer Justiz nicht offiziell über das Strafverfahren gegen BELTRUST informiert. Dass aber unter Schwyzer Stehkrägelern schon seit je ein automatischer Informationsaustausch besteht und die DO‘s und UNDO‘s der Staatsanwaltschaft diesen wohlbekannt sind, wird von niemanden bestritten.

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