Dementi in Sachen Anwalt Meili

Promi-Anwalt Andreas Meili übernahm auch das Mandat jener beiden
Anwälte, denen die IG IPCO im September 2015 das Mandat entzog und
von überwiesenen Fr. 220'000.- an anwaltlich verlangten Bevorschussungen
Fr. 150'000.- zurückverlangte, was mit Meilis Hilfe bisher unterblieb.

Danebst klagte Meili gegen diverse Beiträge auf der Webseite der
IG IPCO, welche den Umgang von falschen Anwälten mit bereits
geschädigten Anlegern thematisieren.

Für die Artikel «Wenn Anwälte beide Seiten vertreten» und
«So gelang dem Büro Fischer der mediale Supercoup» wurde
anhand von reichlich Beweismitteln der Wahrheitsbeweis
voll erbracht, womit diese Beiträge im öffentlichen Interesse
und mit richterlichem Segen wieder freigegeben sind, vgl. ab S.4.

Beachtlich ist auch der Einschub auf S. 3 zu noch anstehenden
Zivilforderungen von IPCO-Geschädigten gegen die Société
Générale de Surveillance SGS vor dem SZ Kantonsgericht.
SGS liess IPCO den Zertifikats-Aufdruck auf den falschen
«Gewinnabrechnungen» auch noch nach angeblicher
Kündigung des Zertifikats verwenden, was auf klare
Mittäterschaft hinweist.

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Raumplanungsbüros im Hoch

Hier wurde ein Text aus einem Schwyzer Regional-Amtsblatt so abgeändert,

dass der Text wieder stimmig ist. Beachtlich sind die blauen Textstellen.

Nicht nur in der Zentralschweiz arbeiten diverse Raumplanungsbüros geradezu

optimal mit den örtlichen und kantonalen Behördenmitgliedern zusammen,

immer im öffentlichen Interesse,

sodass sich dieses Hand-in-Hand-Teamwork für viele Gemeinderäte wirklich lohnt.

Die Nebeneinkünfte gleichen wenigstens die lausigen Gehälter etwas aus.

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