Schwyz unternimmt derzeit alles, damit der eigene, nicht aufgearbeitete Justiz-Skandal bei gleichgültiger Fortsetzung nicht die Balance verliert und die verantwortlichen Chefs nicht geschlossen zurücktreten müssen. Zu diesem Zweck wird auch im Fall IPCO die Täter-/Opfer-Achse ins Gegenteil verkehrt: Um den Gläubigern auch noch nach 10 Jahren reinster Prozessverschleppung die Auszahlung der Konkursdividende zu verwehren, werden diese mit absurden Vorschuss-Forderungen eingedeckt. Ausserdem werden in Schwyz noch immer rund Fr. 5,8 Mio. blockiert, die ausschliesslich den Gläubigern gehören. Die IPCO-Geschädigten werden aufs Gröbste schikaniert und ihre Interessen durch abgezirkelte Irreführung verletzt. Es entsteht so das Bild einer Kabinettsjustiz, welche nicht Druck auf die Täter, sondern auf die Geschädigten ausübt, um sich an diesen skrupellos zu bereichern. Die eigene Rendite steht im Vordergrund – Rechtsprechung war gestern.

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