Auf geradezu irrwitzige Weise wurden IPCO-Chef Mike Niggli und den Seinen weitere Fr. 3 Mio. aus dem Geld der IPCO-Anleger geschenkt. Diese Gelder hatte Niggli vor seinem Abgang nach Brasilien bei diversen Amigos im Raum Pfäffikon/SZ deponiert, um sie bei allfälliger Unbill in Brasilien als Geschenke an die offen korrupten Staatsdiener zu überführen. Dies in weiser Vorausschau, denn dank den milden Gaben wurde er u.a. aus einem obermiesen brasilianischen Knast in «Hausarrest» versetzt. Aus diesem zu entfliehen war für ihn danach ein Kinderspiel.

 

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