Weil man in Schwyz trotz Insiderwissen zum Fall BELTRUST / IPCO seit 1997 absolut untätig blieb, wollte man alle Spuren dieser mildtätigen indirekten Mittäterschaft durch Zuwarten und Verzögern verwischen. Im Fokus stand, den Fall IPCO der Vergessenheit anheimfallen zu lassen.

Sachdienliche Informationen und zielführende Hinweisevon Dritten wurden als unerwünscht zurückgewiesen, diese hätten den Schlendrian sonst nur gestört. Stattdessen wurde die Strafuntersuchung kunstvoll in die Länge gezogen. Seit den Schlusseinvernahmen bis zur Anklage verging bekanntlich nochmals ein ganzes Jahr. Die Schwyzer Justiz schoss sich nicht auf die IPCO-Täter, sondern auf dieIPCO-Gläubiger ein.

Weil sich die Schwyzer Rechtsverwalter selber so toll clever und schlau finden, wurde nicht mal der Anschein einer reellen Strafuntersuchung erweckt.

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