Bekanntlich zeigte IPCO ab dem Jahr 2000 die VICTORINOX-Verträge als Referenz überall herum und zog – als Nebenerscheinung – den grössten Teil der gesamten Einlagen-Summe von rund Fr. 125 Mio. auf sich. Ab Juli 2000 staubte IPCO horrende Summen von den VICTORINOX-Einlagen ab.

Erst mit dem Einstieg von VICTORINOX, gepaart mit dem ISO-Zertifikat der Société Générale de Surveillance (SGS), konnte IPCO in diesem Ausmass delinquieren. Dadurch stiegen auch die unrechtmässigen Provisionen zulasten aller übrigen Kunden exponentiell an. Wegen fehlender Intervention der EBK/FINMA fühlte sich die Niggli-Bande mit diesem Geschäftsmodell sogar im Recht.

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